MALASCHOFSKY, Bauunternehmen, Bitumenmischanlagen, Kieswerke, Steinbrüche, Transporte, Baumaschinenverleih, Mineralölgrosshandel

Ihr kompetenter Partner am Bau

Das Unternehmen Malaschofsky wird seit 1965 von Herrn Franz Malaschofsky geführt.

In der Baubranche ist der Betrieb eines der wenigen "freien" Unternehmen, d.h. dass im Sinne des Firmengründers ohne jeden Partner eine Firmenlinie konsequent verfolgt werden kann, dadurch konnten bis dato sehr gute Erfolge erzielt werden.

Auch die nächste Generation wird diese Linie beibehalten, sind doch die beiden Söhne Bmst. Franz jun. und Michael Malaschofsky im Unternehmen nicht nur mittätig sondern einerseits als gewerberechtliche Geschäftsführer bzw. als für alle Betriebstätten verantwortliche Sicherheitsfachkräfte in die Entscheidungen miteingebunden.

Mit durchschnittlich 100 Beschäftigten wird ein Umsatz von 15 Mio. Euro erwirtschaftet, wobei der Schwerpunkt im Straßenbau, hier wiederum bei den Asphaltierungen liegt. Die regionalen Schwerpunkte der Tätigkeiten liegen in den Bezirken Melk, Amstetten, St.Pölten, Scheibbs, Zwettl und im Oö. Mühlviertel.

Der Kundenkreis umfasst in einem hohen Prozentsatz öffentliche Auftraggeber, im Speziellen Gemeinden, Straßenmeistereien, Güterwegebauabteilungen, Autobahnmeistereien, Wildbach- und Lawinenverbaudienste, Schutzwasserbauabteilungen, ÖBB, Österr. Bundesheer, Donaubetriebe usw.

Die Geschäftsführung bringt durch gezielte Investitionen Maschinen- und Fuhrpark immer auf den letzten Stand der Technik.
Zur Herstellung von Asphalten werden zwei Heißmischanlagen betrieben und zwar in Persenbeug-Gottsdorf und Lugendorf (Bezirk Zwettl).

Für die Erzeugung aller Straßenschottersorten und Streusplitten vor allem aber für die Zuschlagstoffe zur Herstellung diverser Asphaltsorten stehen drei Steinbrüche mit integrierten Brech- und Siebanlagen zur Verfügung.
Die Standorte der Steinbruchanlagen sind Brunn am Walde, Raxendorf und Sarmingstein in Oberösterreich.

Zwei Kieswerke zur Aufbereitung des Donauschotters sind in Persenbeug-Gottsdorf und in Rohrendorf bei Krems situiert.

Durch die Beschäftigung von Arbeitskräften aus dem Einzugsgebiet der Bet.riebstätten wurde auch die Kaufkraft in diesen Regionen nicht unwesentlich gestärkt und auch andere Betriebe erhalten laufend Nachfolgeaufträge, wie Frächter, Werkstätten etc.